Tuesday 13 May 2014

Festigen Sie Ihren Kundenkontakt nach Großbritannien mit Ihrem Newsletter

Existierende britische Kunden werden oft zukünftige Kunden, wenn sie sich nur an ihre Firma erinnern würden. Newsletter bieten eine Lösung die, wenn richtig formuliert, sogar mit Interesse empfangen wird. In diesem Sinne ähneln sich Ihre britischen Kunden den deutschen. Zehn praktische Tipps anbei.

klassische Kirche in Cambridgeshire mit Feuerstein Aussenmauern

1. Nützlich für den Leser


Kunde ist König, deshalb sollte Ihr Newsletter Inhalt gezielt informativ und von praktischem Nutzen für den Leser sein. Beispiele sind: Ein Tipp aus Ihrem Expertenbereich; Antworten zu Fragen die ihnen andere Kunden gestellt haben; Eine praktische Erfahrung die Sie beeinflusst hat.

2. Persönlich gestalten


Wir werden ständig mit Geschäftsbriefen überströmt und unser Postgeingang kann mit Werbung überschüttet werden. Wenn Sie Ihre Inhalte persönlicher formulieren und gestalten dann sondern sie sich von dem restlichen Briefverkehr ab.

3. Grobe Werbung vermeiden


Wir haben es schon in Punkt 2 angedeutet, Ihre Nachricht soll nicht mit anderem Werbematerial verwechselt werden. Grobe Werbung ätzt. Doch gelegentlich können Sie auch eine Werbenachricht senden. Sie müssen nur vorher dafür sorgen dass Ihr Kunde sie gut genug kennt um zu wissen dass der Hauptteil ihrer Nachrichten von Nutzen für ihn sind.

4. Kurze, einfache Sätze aber gutes Englisch


Wenn Sie volles Vertrauen in Ihr Englisch haben, schreiben Sie dennoch eine Vorlage in Word mit Nutzung der englischen Rechtschreibung- und Grammatik- Korrektur. Sie können auch die Lesbarkeit ihres Textes auf der folgenden Seite überprüfen: http://read-able.com/. Kurze Sätze und ein schlichtes Vokabular helfen Ihnen dabei. Ich vermisste einen ähnlichen Dienst im deutschen Sprachbereich bis Ulrich Heker mich auf folgende hinwies: http://www.leichtlesbar.ch/html/index.html und http://geld-im-netz.de/tools-blogger-autoren-texte/.

5. Lassen Sie ihren Text von einem englischen Native Speaker bearbeiten


Wenn Sie weniger Vertrauen in Ihr Englisch haben, können Sie den Text von einem Native Speaker anpassen lassen. Am besten benutzt man jemand der Sie, ihre Firma und ihr Fachbereich kennt.

6. „Pictures speak a thousand words“


Ein Bild oder eine gute Grafik verschönern nicht nur einen Bericht, sie erhöhen auch die Akzeptanz beim Empfänger. Der wird sich aber bei Ihnen bedanken, wenn sie ihr Bild in einem kleineren Format anbieten, denn Bilder mit mehreren Megabyte Größe verlangsamen den E-Mail Verkehr. Verkleinerung auf 600 × 400 Pixel Format oder Verlinkung mit einem Bild im Netz sind vorgeschlagen.

7. Handy-gerechte Gestaltung


Besonders in kleinen und mittelständischen Unternehmen werden E-Mails und Internetseiten zu einem großen Anteil auf dem Handy des Empfängers gelesen. Deshalb ist es besser den Text entweder in einer Spalte zu gestalten oder ein Design mit fluiden Layouts zu benutzen.

8. Einen guten Betreff


Schauen Sie sich ihren eigenen Posteingang mal an. Ich wette sie können schon beim Lesen des Betreffs entscheiden, welche E-Mails Sie lesen wollen und welche löschen. Deshalb, nachdem sie ihren Artikel geschrieben haben, versuchen sie den Sinn in einem kurzen bündigen Betreff zu kristallisieren.

9. Messen und bewerten


Sorgen Sie dafür dass sie zumindest zählen können, wie oft Ihr Newsletter gelesen wird. Denn mit dieser einfachen Statistik lernen Sie sehr bald was Ihre Kunden interessiert oder nicht.

10. Kurze Nachrichten sind besser


Wie Sie sehen, fällt mir dieser Rat besonders schwer! Die meisten von uns haben weder die Zeit noch die Geduld längere Berichte zu lesen. Mein besonderer Dank wenn sie es bis hierher geschafft haben.

Ich bin gerne bereit Ihnen bei der Formulierung ihrer englischen Newsletter zu helfen. Sie können mich bei chris@miltoncontact.com erreichen.

1 comment:

Miltoncontact said...

Dank an Ulrich Heker für die Hinweise auf nützliche Tools für Autoren: http://www.leichtlesbar.ch/html/index.html und http://geld-im-netz.de/tools-blogger-autoren-texte/

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